„Was ist los mit dem Wild im Wald?“ lautete das Motto des sechsten Naturparkforums des Natur- und Geoparks Steirische Eisenwurzen.
Zum bereits sechsten Mal diskutierten Fachleuchte und Gäste im Zuge des Naturparkforums in der ...
„Was ist los mit dem Wild im Wald?“ lautete das Motto des sechsten Naturparkforums des Natur- und Geoparks Steirische Eisenwurzen.
Zum bereits sechsten Mal diskutierten Fachleuchte und Gäste im Zuge des Naturparkforums in der Steirischen Eisenwurzen. Das diesmalige Treffen in Altenmarkt stand ganz im Zeichen der Herausforderungen und Chancen einer ökologisch ausgewogenen Waldund Wildbewirtschaftung: „Mit unseren Aktivitäten zur Klimawandelanpassung und Waldentwicklung wollen wir Bewusstsein schaffen, zuhören, Lösungen erarbeiten und regionale Maßnahmen umsetzen“, betonte der Geschäftsführer des Naturparks Steirische Eisenwurzen, Oliver Gulas-Wöhri. Geplant seien unter anderem eine Wanderausstellung an öffentlichen Plätzen und Baumausgaben für Objektschutzwälder bis 2027. Durch den Abend führte Martin Krondorfer, Leiter der Forstlichen Ausbildungsstätte Pichl, der mit einem Impulsvortrag in die Thematik einführte.
In die anschließende Podiumsdiskussion mit Eva Posch, Waidfrau Bezirk Liezen, Andreas Schreyer, Forstdirektor und Sachverständiger für Forst- und Holzwirtschaft, Franz Puchegger, Obmann des Ökologischen Jagdverbandes Österreich, und Rainer Göschl, Forsttechnischer Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung, wurde auch das Publikum eingebunden.