Die Vereinigung Wiener Staatsopernballett sorgte an drei Abenden für Stimmung im Kur- und Congresshaus Bad Aussee.
Frenetischen Applaus gab es für die Balletttänzerinnen und -tänzer der Vereinigung Wiener Staatsopernballett, die Ausseer Bradlmusi, das ...
Die Vereinigung Wiener Staatsopernballett sorgte an drei Abenden für Stimmung im Kur- und Congresshaus Bad Aussee.
Frenetischen Applaus gab es für die Balletttänzerinnen und -tänzer der Vereinigung Wiener Staatsopernballett, die Ausseer Bradlmusi, das Große Streichorchester der Bürgermusikkapelle Bad Aussee mit ihrem Dirigenten Edwin Cáceres-Peñuela und die Sopranistin Sophie Negoïta bei ihren Auftritten bei den Ballettabenden im Kur- und Congresshaus Bad Aussee. Erstmals gab es zu einem volkstümlichen Walzer, der von der Ausseer Bradlmusi gespielt worden war, einen klassisch getanzten Walzer. Die Kunst dabei war, das Tempo der Aufnahme anzupassen, mit der die Balletttänzerinnen und -tänzer ihre Stücke einstudiert hatten. „Wir sprechen mit unserem Körper. Daher muss die Performance besonders ausdrucksstark sein“, erklärte der künstlerische Gesamtleiter, Choreograf und Solotänzer Mihail Sosnovschi. Die Darbietungen reichten vom Walzer bis zum Twist. Bei einigen Stücken wurde die Kleidung von Balletttänzerinnen und -tänzern der Wiener Staatsoper getragen, die bei Übertragungen der Neujahrskonzerte der Wiener Philharmoniker zu sehen waren – unter anderem bestückt mit echten Swarovski-Steinen. Das Publikum war von der Leidenschaft und Freude begeistert, mit der alle Künstlerinnen und Künstler ihren Part meisterten und ihr Bestes gaben.