Mit ihrem Projekt „Plastikfrei – Verantwortung leben, Zukunft schützen“ gewinnen die 2A- und 2B-Klasse der Mittelschule Trieben den FairYoungStyria-Preis.
Bereits zum dritten Mal wurden im Schuljahr 2024/2025 die „FairYoungStyria-Preise ...
Mit ihrem Projekt „Plastikfrei – Verantwortung leben, Zukunft schützen“ gewinnen die 2A- und 2B-Klasse der Mittelschule Trieben den FairYoungStyria-Preis.
Bereits zum dritten Mal wurden im Schuljahr 2024/2025 die „FairYoungStyria-Preise für globales Lernen“ verliehen. Mit diesem Preis ermutigt das Land Steiermark Schulklassen und Schülergruppen, ihre Ideen zum „Globalen Lernen“ als Projekt umzusetzen. Damit sollen sie ihr Wissen zu Themen der Globalisierung vertiefen und durch einen Blick über den Tellerrand die Welt als Ganzes und ihre Verbundenheit miteinander besser verstehen lernen. Die 2A- und 2B-Klasse der Mittelschule Trieben zählen zu den zehn Gewinnern des Wettbewerbs und erhielten kürzlich im feierlichen Rahmen der Grazer Burg ihre Auszeichnung. Jedes prämierte Projekt wurde mit einem Preisgeld von 500 Euro ausgezeichnet, das zur Umsetzung der geplanten Vorhaben im Sommersemester 2025 dient. Das Projekt der Mittelschule Trieben trägt den Titel „Plastikfrei – Verantwortung leben, Zukunft schützen“ und thematisiert Plastikmüll und seine Auswirkungen auf die Umwelt, insbesondere die Ozeane. Die Schüler bekommen dabei vermittelt, wie sie durch bewussten Konsum und die Verwendung nachhaltiger Alternativen ihren Plastikverbrauch reduzieren können. Konkret sieht das Projekt Workshops, eine Exkursion sowie eine „Plastikfreie Woche“ vor. Zudem werden Aktionspläne und Informationsmaterialien entwickelt sowie eine Awareness-Kampagne umgesetzt. Auch die Teilnahme am „steirischen Frühjahrsputz“ soll zur Bewusstseinsbildung beitragen. „Mit den Fair-YoungStyria-Preisen zeichnen wir das großartige Engagement steirischer Schulen für globale Verantwortung aus. Die Preisträger sind Mutmacher und Vorbilder für eine Welt, in der Verständnis, Zusammenarbeit und Fairness ganz oben stehen“, so Landeshauptmann-Stellvertreterin und Europareferentin Manuela Khom.