1825 gegründet, sei die DNA der heimischen Bank immer noch dieselbe: „Ein starker Partner für die Menschen vor Ort zu sein“, sagt Heinz Walcher, Leiter der Region Nordsteiermark.
Die Steiermärkische Sparkasse präsentierte ...
1825 gegründet, sei die DNA der heimischen Bank immer noch dieselbe: „Ein starker Partner für die Menschen vor Ort zu sein“, sagt Heinz Walcher, Leiter der Region Nordsteiermark.
Die Steiermärkische Sparkasse präsentierte kürzlich ihr jüngstes Konzernergebnis. Mit einem Periodenergebnis nach Steuern von 460 Millionen Euro ist es der heimischen Bank 2024 gelungen, das Vorjahresergebnis (2023) knapp zu übertreffen. Denn sowohl das Kommerzkunden- als auch das Privatkundengeschäft im Inland sowie die Tochterbanken in Südosteuropa haben erfreuliche Ergebnisse erzielt: Das Kreditwachstum liegt bei 2,2 Prozent, das Einlagenwachstum bei 4,7 Prozent. Und auch im Wertpapiergeschäft konnte ein deutlicher Zuwachs verzeichnet werden. Ein Geschäftsergebnis, das hinter einem klaren Servicegedanken stehe, so Walcher: „Mit dem Kunden reden, sich austauschen, Lösungen finden.“ Und das trotz stetig voranschreitender Digitalisierung. Diese Kundennähe sei es auch, die die heimische Bank bereits seit 200 Jahre begleite und auch weiter begleiten werde, wie der Regionsleiter betont. Ein wesentlicher Fokus liege darauf, die finanzielle Gesundheit der Kundinnen und Kunden zu bewahren. Dies gelinge durch immer wiederkehrende Beratungsgespräche sowie durch Vorträge, die man verstärkt auch an Schulen anbiete. Damit könne man schon früh vermitteln, wie wichtig es sei, einen Überblick über Einkünfte zu haben, Ausgaben zu kontrollieren und eine finanzielle Vorsorge zu schaffen. Auch Finanzkriminalität, beispielsweise durch Phishing-Mails, müsse schon früh thematisiert werden.
Im Bezirk Liezen darf die Steiermärkische Sparkasse über 45.000 Kund/innen verzeichnen. Am Konzept der Filialen, in denen gesamt rund 60 Mitarbeitende bezirksweit arbeiten, möchte man weiterhin festhalten, so Walcher.