Teresa Stadlober blieb hinter den Erwartungen.
Am vergangenen Wochenende machte der Langlauf-Weltcup im norwegischen Traditionsort Lillehammer Station. Am ersten Wettkampftag standen die 10-Kilometer-Freistil-Rennen für Damen und Herren am Programm. Mika Vermeulen ...
Teresa Stadlober blieb hinter den Erwartungen.
Am vergangenen Wochenende machte der Langlauf-Weltcup im norwegischen Traditionsort Lillehammer Station. Am ersten Wettkampftag standen die 10-Kilometer-Freistil-Rennen für Damen und Herren am Programm. Mika Vermeulen präsentierte sich auf der fordernden Strecke von Beginn an stark und teilte sich das Rennen gut ein. Letztendlich überquerte der 25-jährige Ramsauer mit einem Rückstand von 49,5 Sekunden auf den norwegischen Sieger Martin Loewstroem als Achter die Ziellinie und landete damit erneut im absoluten Spitzenfeld. Trotz der Top-Platzierung zeigte sich Vermeulen kritisch: „Ganz zufrieden kann ich heute leider nicht sein. Das Rennen war schon ein Stück schlechter als meine letzten beiden Skating-Bewerbe und ich hatte heute einfach einen mittelmäßigen Tag. Bei schwierigen Verhältnissen gegen ein so wahnsinnig starkes norwegisches Team, das heute offensichtlich auch Raketen unter den Füßen hatte, ist es einfach hart.“ Beim Damen-Freistil-Rennen erreichte Teresa Stadlober den 17. Platz. Zum Abschluss des Weltcup-Wochenende in Lillehammer standen die 20-Kilometer-Skiathlon-Bewerbe auf dem Programm. Die Radstädterin konnte das hohe Tempo an der Spitze nicht mitgehen und lag nach dem klassischen Teil des Rennens auf dem 20. Rang. Die letzten zehn Kilometer absolvierte Teresa Stadlober gemeinsam mit zwei Mitstreiterinnen und belegte am Ende mit einem Rückstand von 2:45,1 auf die Siegerin Therese Johaug den 16. Platz. Mika Vermeulen verzichtete aus gesundheitlichen Gründen auf einen Start.
Am kommenden Wochenende stehen die Weltcuprennen in Davos auf dem Programm.