Der Maschinenring sichert die Existenzgrundlage vieler Nebenerwerbslandwirte. Mehr als die Hälfte der landwirtschaftlichen Nutzflächen wird von Mitgliedsbetrieben bewirtschaftet.
Ende September lud der Maschinenring zur Bundestagung nach Schladming. Landesobmann ...
Der Maschinenring sichert die Existenzgrundlage vieler Nebenerwerbslandwirte. Mehr als die Hälfte der landwirtschaftlichen Nutzflächen wird von Mitgliedsbetrieben bewirtschaftet.
Ende September lud der Maschinenring zur Bundestagung nach Schladming. Landesobmann Sepp Wumbauer, Bundesobmann Franz Xaver Broidl und Bundesgeschäftsführerin Gertraud Weigl begrüßten über 500 Maschinenring-Kollegen aus ganz Österreich. Das Rahmen- und Vortragsprogramm stand unter dem Thema der sozialen Verantwortung und einer nachhaltigen Zukunft. In den 1960er-Jahren als Verein zur bäuerlichen Selbsthilfe gegründet, entwickelte sich der Maschinenring zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor und zu einem führenden Dienstleistungsunternehmen in allen ländlichen Regionen Österreichs. Die Vereinigung sichert die Erwerbs- und Existenzgrundlagen auch jener österreichischen Bäuerinnen und Bauern, die ihren Hof weiterhin im Nebenerwerb führen. Mehr als die Hälfte der landwirtschaftlichen Nutzfläche Österreichs wird heute von Maschinenring-Mitgliedsbetrieben bewirtschaftet.